12 Fehler, die du mit deinem Erotik-Blog vermeiden solltest
„Fang an zu bloggen“, haben sie gesagt. „Bloggen sei einfach“, haben sie gesagt. Und nun stehst du vor der großen Herausforderung, deinen Business-Blog mit relevanten Inhalten zu füllen, stößt dabei aber immer wieder auf Probleme? Oder du fängst gar nicht erst an und schiebst deinen Coaching- oder Sex-Blog schon ewig auf die lange Bank?
Tatsächlich bedeutet Bloggen viel Arbeit und Konsequenz, um erfolgreich zu sein. Wir verraten dir deshalb die 12 häufigsten Fehler beim Bloggen und wie du sie vermeiden bzw. angehen kannst.
1. Du schiebst deinen Blog auf und fängst nicht an
Hast du dir schon seit Monaten vorgenommen, endlich zu bloggen und schiebst es immer wieder auf, weil xyz nicht passt? Zu wenig Zeit, zu wenig Muße, Vollmond, Halbmond, Regen oder Sonnenschein? Dann lass dir gesagt sein: Fang endlich an! Prokrastination bringt dich nicht voran.
Du stehst dadurch nämlich an der Seitenlinie, wartest, hoffst und gibst äußeren Umständen die Schuld, während alle anderen an dir vorbeiziehen. Solange du darauf wartest, dass sich die Bedingungen ändern, werden potentielle Leser*innen, Kund*innen, Traffic, Gewinne und Einfluss in deiner Branche zur Konkurrenz fließen.
2. Du hast keine Ziele definiert
Willst du mit deinem Erotik-Blog erfolgreich sein und dein Sex-Biz vorantreiben, solltest du zunächst einmal die Ziele deines Blogs festlegen. Wen willst du ansprechen, was willst du erreichen?
Wenn du eine klare Vorstellung davon hast, was du machst, kannst du auch viel einfacher daran arbeiten, es zu erreichen. Deine Ziele dienen nicht nur als Inspiration und Leitfaden, sondern ermöglichen dir auch, deinen Erfolg zu messen.
3. Dir bzw. deinem Sex-Blog fehlt die Leidenschaft
Ok, wir sind alle im Sex-Business unterwegs und eigentlich liegt es doch auf der Hand, oder? Leidenschaft ist ein wesentliches Element des Erfolgs. Wenn du nicht liebst, was du machst und es belastend findest, einen Blog zu führen, wirst du mit deinem Blog nicht erfolgreich sein.
Denn Leidenschaft ist die treibende Kraft, die dich und deine Website voranbringt. Du hast einfach keine Lust und Energie, um zu schreiben? Keine Sorge, wenn dir die Muße fehlt, helfen wir dir dabei, großartige Inhalte zu erstellen.
4. Dir fehlen Kreativität und Blog-Ideen
Du sitzt vor einer weißen Seite und hast keine Ahnung, worüber du schreiben sollst? Schon bleibt dein Blog wochen- oder gar monatelang leer und dahin ist die Kontinuität.
Versuche, dich in deine Zielgruppe hineinzuversetzen: Was wollen deine Klient*innen wissen, wonach suchen sie?
Nutze Keyword-Tools und analysiere häufige Suchbegriffe. Schau, was die Konkurrenz so macht und orientiere dich daran. Nutze deine eigenen Erfahrungen, unterhalte dich mit Freunden, Bekannten, deiner Familie oder Kolleg*innen.
Du wirst immer neue interessante Themen finden, die du aufgreifen kannst und die die Menschen da draußen beschäftigen.
5. Du denkst, Suchmaschinenoptimierung sei nicht wichtig
Dein Blog als Teil deiner Website zieht Menschen, die nach einer Lösung für ihr Problem suchen, zu dir und deinen Angeboten. Deshalb spielt Traffic eine entscheidende Rolle für den Erfolg deines Blogs.
Um die Zugriffszahlen zu steigern, musst du dich mit SEO (engl. Search Engine Optimization) auseinandersetzen. Die Optimierung deines Blogs für Suchmaschinen wird dich und deine Website sichtbar machen. Dazu gehören nicht nur wichtige Keywords, Meta-Tags, Bildunterschriften, sondern auch hochwertiger Inhalt. Denn Google ist mittlerweile sehr schlau und durchsucht die Texte nach dem Mehrwert für seine Nutzer.
6. Du bloggst nicht kontinuierlich
Wenn du deinen Website-Traffic und deine Gewinne steigern willst, ist es essentiell, kontinuierlich zu bloggen. Du musst nicht zwei Artikel pro Woche raushauen, aber halte dich an deinen eigenen Rhythmus. Fang klein an und schau, ob du es zeitlich packst. Wenn nicht, dann hol dir Unterstützung.
Ein oder zwei Artikel pro Monat über 12 Monate bringen dir schon 24 neue Artikel ein. 24 neue Möglichkeiten, um über Google gefunden zu werden. Je aktueller du deinen Blog und damit deine Website hältst, desto relevanter stuft dich Google ein.
7. Dein Design ist nicht nutzerfreundlich und altbacken
Dein Blog sollte sich perfekt in deine Website einfügen und harmonisch aussehen. Das Blog-Design ist schließlich das Erste, was die Aufmerksamkeit eines Lesers auf sich zieht. Nutze gut leserliche Schriftarten, nicht zu viele Stilmittel, aber auch nicht zu wenige.
Sorge dafür, dass dein Blog responsive ist, sprich, auch mobil gut dargestellt wird, denn mittlerweile erfolgen über die Hälfte der Website-Zugriffe übers Smartphone.
8. Du denkst zu negativ
Es gibt viel zu viel Konkurrenz, du wirst sowieso nicht wahrgenommen, deine Artikel sind zu schlecht, niemand wird sich dafür interessieren, dein Blog ist nur Zeitverschwendung? Sind das Dinge, die dir im Kopf herumspuken? Dann solltest du versuchen, diese schnellstmöglich abzulegen.
Es ist wichtig, dass du fest an deine eigenen Fähigkeiten, Erfahrungen und deine Expertise glaubst. Wenn du die Dinge positiv betrachtest, sehen Herausforderungen viel weniger erschreckend aus. Konzentriere dich auf das, was du erreichen willst und feiere kleine Erfolge.
9. Du bist zu ungeduldig und erwartest sofortigen Erfolg
Bloggen ist kein Sprint, sondern ein Marathon (ähnlich wie Sex ;-) ). Du brauchst einen langen Atem, denn der Erfolg kommt nicht über Nacht.
Das liegt auch auf der Hand, denn es dauert schon mal ein paar Wochen, bis Google und andere Suchmaschinen deine Beiträge listen. Und diese dann durch gute SEO-Optimierung auch wirklich bei deiner Zielgruppe ankommen. Bloggen kostet viel Zeit und Geduld.
10. Du glaubst, dass du nicht gut oder talentiert genug bist
Zunächst einmal: Es ist noch kein*e Meister*in vom Himmel gefallen oder wie meine alte Deutschlehrerin einmal sagte: „Schreiben lernt man nur durch Schreiben".
Du bist als Mensch einzigartig, mit einzigartigen Erfahrungen, Wesenszügen, deiner eigenen Expertise und Herangehensweise. Genau dafür schätzen dich deine Kund*innen. All das kannst du in deinen Blog einfließen lassen.
Beobachte die Konkurrenz, aber vergleiche dich nicht mit ihr. Du kannst alle Fähigkeiten, die du für deinen Blog brauchst, egal ob du Coach*in, Sexworker*in, Therapeut*in oder Toyhersteller*in bist, erwerben. Talent ist ein Grundstein, der das ganze etwas einfacher macht, aber letztendlich zählt nur dein Willen.
Der Wille zur Weiterbildung, dein Wille, ins Schreiben einzutauchen. Deine Fähigkeiten werden durch Übung geformt. Talent wird durch Übung gefördert. Erfolg wird durch Übung erreicht. Bring dir alles bei, was du wissen musst und übe, übe, übe.
Dir steht das gesammelte Wissen des Internets inkl. Videos und Podcasts sowie einschlägige Fachliteratur zur Verfügung. Besuche Schreibkurse, mach Workshops, bilde dich weiter.
11. Du denkst, dass du fertig bist, wenn du mit dem Schreiben fertig bist
Um hochwertige Inhalte zu erstellen, gehört es auch dazu, dass du deine Texte redigierst (oder redigieren lässt). Stell sie nicht direkt online, ohne sie wieder und wieder gelesen zu haben.
Auch die*der erfahrenste Texter*in muss seine bzw. ihre Texte bearbeiten. Es ist absolut in Ordnung, sich Zeit zu nehmen, um Beiträge zu gestalten. Lass sie einen Tag liegen und lies sie dann noch einmal.
Außerdem solltest du versuchen, deine Artikel mit relevanten Bildern, Grafiken, Statistiken oder Studien zu untermauern bzw. aufzulockern. Gestalte deine Blogartikel so ansprechend wie möglich.
12. Du ignorierst die Bedürfnisse deiner Leser*innen
Auf deinem Blog geht es nicht um dich und dein Business, sondern es geht um deine Leser*innen! Deine Klient*innen interessiert es nicht, dass dein eBook in den Top 10 der Amazon-Charts rankt oder dein Online-Kurs gerade im Supersale ist.
Sie wollen wissen, WIE du IHRE Probleme löst. Durch relevante Blog-Themen für deine Zielgruppe erarbeitest du dir einen Expert*innenstatus und Leser*innen werden irgendwann automatisch zu Kund*innen bzw. Klient*innen.
Wenn du dich in einigen dieser Fehler wiederfindest und partout keine Lösung für dein Zeit-, Motivations- oder Kreativitätsproblem hast, dann greifen wird dir als erfahrene Texterinnen im Erotik-Bereich gern unter die Arme. Hier kommst du zu unsere Blog-Paketen, mit denen wir deinen Blog im Sex-, Erotik- oder Coaching-Biz kontinuierlich mit relevanten Inhalten für deine Zielgruppe füllen.